Natürlicher Schutz für ein entspanntes Sonnenbaden

[Werbung] Sonne schenkt Wärme und Licht – zwei Dinge, welche der menschliche Organismus dringend braucht, um gesund zu bleiben. Nur mithilfe von Sonnenlicht produziert der Körper Vitamin D. Gerade nach einem langen, dunklen Winter tut es gut, ein ausgiebiges Sonnenbad zu nehmen. Da die Haut im Frühling meist noch keine Bräune aufweist, ist die Gefahr eines Sonnenbrands allerdings hoch.

Wie wirken Sonnenstrahlen auf die menschliche Haut?

Die ultraviolette Strahlung der Sonne ist unsichtbar, weil das menschliche Auge nur einen sehr kleinen Teil der Strahlung wahrnimmt – das sogenannte „weiße Licht“. Obwohl wir die ultravioletten Strahlen (kurz: UV-Strahlen) nicht sehen können, sind sie der Hauptgrund für die Schädlichkeit von Sonnenstrahlen für unsere Haut. Neben den UV-Strahlen gibt es eine weitere Strahlenart, welche als „infrarote Strahlung“ bezeichnet wird. Während UV-Strahlen den Körper zur Produktion von Vitamin D anregen, haben die infraroten Strahlen eine wärmende Wirkung.

Wann kann Sonne die Haut schädigen?

Ein ungeschützter Aufenthalt in Sonne kann nicht nur zu einem Sonnenbrand führen, sondern sogar zur langanhaltenden Erkrankungen und einer Überempfindlichkeit. Hierzu zählt zum Beispiel die Sonnenallergie, welche infolge von ungeschütztem Sonnenbaden auftreten kann.

Mögliche gesundheitliche Folgen

Gerade bei hellen Hauttypen kann ein sichtbarer Sonnenbrand bereits nach einem viertelstündigen Aufenthalt in der Sonne auftreten. Leider ist ein Sonnenbrand nicht nur schmerzhaft und noch dazu unschön anzusehen, sondern auch äußerst gefährlich.

Wenn die Hornzellen entarten, welche in der obersten Hautschicht liegen, entstehen helle oder bräunliche Knubbel. Diese Keratosen werden meist als raue Stelle wahrgenommen und unter Umständen gar nicht weiter beachtet. Keratosen stellen eine Vorstufe von Hautkrebs dar.

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UV-Strahlung als Ursache für frühzeitige Hautalterung

Neben der Erhöhung des Hautkrebsrisikos kann ungeschütztes Sonnen noch eine weitere negative Auswirkung auf die Haut haben: die frühzeitige Hautalterung. Bis zu 80 % der sichtbaren Alterungsprozesse im Gesicht haben ihren Ursprung in ungeschütztem oder nicht ausreichend geschützten Sonnenbaden oder dem Bräunen im Solarium.

Langwellige UV-A-Strahlen dringen bis tief in die Haut ein und schädigt dort die Kollagenfasern. Diese Fasern liegen in der sogenannten Lederhaut. Sie geben der Haut ihre Elastizität. Wenn die Elastizität in Folge von Sonnenschäden abnimmt, bilden sich Falten.

Wie kann man sich effektiv schützen?

Sonnencreme kann bei korrekter Anwendung die schädliche Wirkung der UV-Strahlung erheblich abmildern. In erster Linie muss hierzu sichergestellt werden, dass die Creme rechtzeitig und vor allem ausreichend aufgetragen wird. Auf keinen Fall sollte bei der Dosierung des Sonnenschutzes gespart werden. Außerdem muss der Schutz nach dem Baden oder starkem Schwitzen erneut aufgetragen werden. Auch bei wasserfesten Produkten wird das mehrfache Auftragen empfohlen.

Welche Rolle spielen die Inhaltsstoffe?

In herkömmlichen Sonnencremes finden sich häufig bedenkliche Inhaltsstoffe. Obwohl die Sonnencreme doch eigentlich vor Hautkrebs schützen soll, werden krebserregende Stoffe in ebenjenen Produkten verwendet. Zusatzstoffe wie Oxybenzon und Retinylpalmitat gelten nicht nur als Reizstoffe und Allergen, sondern werden darüber hinaus als krebserregend eingestuft. Des Weiteren sind in vielen Sonnenschutzmitteln hormonell wirksame sowie stark austrocknenden Zusätze enthalten.

Natürliche Inhaltsstoffe und wirksamer Sonnenschutz

Bei Sonnenschutzmitteln aus dem Bereich der Naturkosmetik wird auf unerwünschte Chemie gänzlich verzichtet. Unbedenkliche, natürliche Stoffe ersetzen krebserregende und hautschädigende Wirkstoffe, welche in konventioneller Kosmetik zum Einsatz kommen. Natürlicher Sonnenschutz eignet sich auch für besonders gefährdete Personengruppen wie Schwangere, Kinder oder besonders sonnenempfindliche Menschen.

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